Lieber Stephan,
als ich von deinem Tod erfuhr, war ich schockiert, und bin noch immer tief berührt. Immer wieder gehen mir Bilder gemeinsamer Momente durch den Kopf. Du warst mir stets ein kluger Ratgeber, ein versierter Kollege und ein väterlicher Freund.
Diskussionen und Gespräche rund um den Sport in der Bundeswehr waren unser gemeinsames Band. Trotz deiner beruflichen Leidenschaft hattest du seit Rentenbeginn oft von wieder erlangter "Freiheit" gesprochen. Dass du deine Freiheit nur kurze Zeit genießen konntest, hast du nicht verdient, und das schmerzt.
Ich hoffe, wir sehen uns irgendwann wieder ...