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Fassen Sie Ihr Mitgefühl in Worte!

Kondolenz schreiben

Friedrich aus dem Springgestorben am 6. Mai 2015

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Leonie von Seelen-Alandt
schrieb am 25. Dezember 2015 um 21.51 Uhr

Weihnachtsgrüße - wohin auch immer - ich schließe mich diesen Weihnachtsgrüßen an. Unser Chef ist auch heute in meinen Gedanken. Die Trauer um ihn hat so wenig nachgelassen wie die Dankbarkeit, in ihm einen Menschen gehabt zu haben, den ich geachtet und bewundert habe, dem ich vorbehaltlos vertraut habe, der mit seinen Mitarbeitern ernste und frohe Sunden geteilt hat und der es immer verstanden hat, alles zum Guten zu wenden.

Weihnachten 2015

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Gernot Horn
schrieb am 14. Mai 2015 um 9.45 Uhr

Unendlich schade und traurig. Sie hatten immer meinen großen Respekt.

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Anna Gorzolla
schrieb am 13. Mai 2015 um 16.09 Uhr

Der letzte Abschied von einem geliebten Menschen ist der Moment, in dem wir ergriffen stille stehen und so arm an Worten des Trostes sind.
Möge die Erinnerung an alles gemeinsame Schöne helfen, die Trauer zu überwinden.
Unvergessen bleiben sein Humor und seine Großzügigkeit. Seine offene Persönlichkeit und sein lebensfrohes Wesen wirkten ansteckend, in seiner Nähe konnte es einem nur gut gehen. Niemals werde ich vergessen, wie er mir bei meinen Schwierigkeiten hilfreich zur Seite gestanden hat. Der beste Chef den ich jemals hatte.
Ich werde Herrn aus dem Spring immer in liebevoller Erinnerung behalten.

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Leonie von Seelen-Alandt
schrieb am 11. Mai 2015 um 13.42 Uhr

Es ist sehr schwer in Worte zu fassen, was Herr aus dem Spring mir bedeutet hat. Er war in seiner Eigenschaft als Leiter der städtischen Tief- und Gartenbauabteilung jahrelang mein Vorgesetzter. In dieser Zeit habe ich sowohl seine fachliche Kompetenz als auch den Umgang mit seinen Mitarbeitern so schätzen gelernt, dass er mir immer ein Vorbild bleiben wird.
Als Vorgesetzter verfügte er wie wenige andere über ein umfassendes Fachwissen. Er hat die Tief- und Gartenbauabteilung eigenverantwortlich geleitet und war allein für ein Aufgabenspektrum verantwortlich, das nach seinem Ausscheiden auf viele Schultern verteilt worden ist. Alle schwierigen Sachverhalte hat er selbst bearbeitet. Seine Fähigkeit, druckreif zu diktieren, war legendär. Er war stets für jeden Mitarbeiter ansprechbar und hat jeden in seiner aktuellen Arbeitssituation begleitet und gefördert.
Was ihn aber besonders hervorgehoben hat, war sein persönlicher Umgang mit seinen Mitarbeitern. Jeden hat er mit seinen individuellen Stärken und Schwächen angenommen und hat sich für jeden mit der gleichen Wertschätzung verantwortlich gezeigt. Er hat damit erreicht, dass Frieden und Vertrauen in seiner Abteilung herrschte und es keine Missgunst und kein Gerede unter den Mitarbeitern gab. Dazu beigetragen hat, dass er selbst ein ungewöhnlich bescheidener Mensch war, der sich persönlich nie in den Vordergrund gestellt hat, und dass er ein gleichbleibend heiteres und gelassenes Wesen hatte.
Er hatte eine große innere Stärke, die ihn befähigt hat, den Weg zu gehen, den er für sich gewählt hat. Das kann man nur bewundern.
Leonie von Seelen-Alandt, 11.05.2015